Bei der PIWI International Wine Challenge 2024 in Tschechien konnte unser Muscaris Naturwein überzeugen und wurde mit 94 Punkten und damit Gold bewertet!
Die PIWI International Wine Challenge 2024 fand am 6. Juni statt und präsentierte mehr als 200 Weine, die von einer Fachjury verkostet wurden. Diese dritte Ausgabe der Challenge wurde erstmals im Tschechischen Nationalen Weinzentrum in Valtice ausgetragen.
Unser weißer Bio-Spritzer aus Muscaris und Souvignier gris ist ein zeitloser Klassiker, der sich nicht nur für die warmen Sommertage eignet sondern auch das ganz Jahr über genussvoll getrunken werden kann.
Ideal für Parties und den sommerlichen Grillfesten, oder als Begleiter zu leichten Speisen.
Bei der in Deutschland abgehaltenen Internationalen PIWI Wine Challenge konnten unsere Weine gleich zwei Mal Gold erringen:
Cabernet Jura 2021 – Gold mit 94.33 Punkten
Orange 2020 – Gold mit 93.66 Punkten
Als kleine Bio Winzer der sich hauptsächlich auf Nischenweine spezialisert ist diese Auszeichnung nicht unwichtig. Warum – weil wir damit unseren Kunden und potentiellen Kunden zeigen können, dass selbst internationale Verkoster die Qualität unserer Weine aufs Höchste schätzen.
Klaus Brandner zu Gast bei Biowinzer Christian Waltl
Wein und Kunst eröffnen uns Wege, bestimmte Ideen und Einstellungen zu vermitteln. Im nahezu kunstlosen Ostklagenfurt soll der Versuch gelingen die würzigen, fruchtigen, perligen Weinaromen mit der Farbenwelt der Kunst Klaus Brandners zu verschmelzen. Eine Ausstellung im Privathaus Waltl nach dem Motto: Kunst wird für viele erst dann interessant, wenn wir an einen Ort gelangen, wo wir sie nicht erwarten.
Ich glaube, das Wesentliche in der Malerei ist die
Emotion, die beim Betrachter frei wird, sagt der Klagenfurter Künstler
Klaus Brander und schafft mit seiner farbigen Bilderwelt und humorvollen
Symbolsprache eine positive Atmosphäre mit lebensbejahenden Botschaften, die
den Betrachter nicht unberührt lassen. In seinem Werk ist die Begeisterung
vom Leben zu spüren. Sein grenzenloser Optimismus drückt sich nicht nur in der
Fröhlichkeit der Farben aus sondern auch im Prozess seiner Arbeit – er beginnt
ein Werk und weiß noch gar nicht wohin das führen wird. Intuitiv weiß er, dass
es zum Schönen im Leben führt, ob figurativ oder abstrakt ist Nebensache.
Es ist dieser positive Ansatz, das Leben bejahende, das
Wohlmeinende, das untrüglich Enthusiastische, das verschmitzt gute Laune
Schaffende, das Leidenschaftliche was mich an Klaus fasziniert, sagt
Biowinzer und Kulturmanager Christian Waltl, dem erst die Facebook Freundschaft
zu Brandners Kunst geführt hat.
Dieses Zusammenspiel von Farbenwelt, Kreativität,
Genuss(rausch) und Spontanem ist das was diese erste kunstLESE ausmacht und
Wein und Kunst eins werden lässt in der Vorstellung als Kopftheater und wohl
auch am Gaumen als Genussgelabe.
Dort wo die Kunst keinen Stand und die Stadt kein wirkliches
Interesse hat versucht ein Kunst- und Heurigenprojekt Atmosphäre zu schaffen
für MEHR. Mehr Teilhabe, mehr Genuss und mehr Stadt (auch im Osten konkret in
Welzenegg), mehr ART, mehr Wein, mehr Sein.
Rund 30 Exponate werden im Privathaus Waltl im Rahmen eines
„Kunstheurigen“ präsentiert – vornehmlich Unikate, neue Serigrafien und
Grafiken die auch gekauft werden können. Neben offenen Weinen und anderen
(Craft)Genussgetränken aus dem Hauskeller gibt es während der Öffnungszeiten
auch kleine Kunstheurigen Schmankerln zu verkosten.
Wann: 21. – 23 November
Vernissage Donnerstag, 21.11 um 18.30
Wo: Dr. Wutte-Straße 14, Welzenegg, 9020 Klagenfurt
Öffnungszeiten: Donnerstag, 21. November 18.30 Vernissage (u. A. w. g.) Freitag, 22. November 13.00 – 18.00 Samstag, 23. November 13.00 – 17.00 (ab 17.00 FarbWeinKochwerkstatt nur mit Anmeldung)
Ein Teil unseres Bio Muscaris wurde dieses Jahr zur Produktion eines Kärntner Harzweines herangezogen. Das Lärchenharz kommt aus dem Gurktal das Rezept von einem Facebookfreund und Hobby Winzer Kostas Nikolaou aus Nordwestgriechenland.
Der Muscaris gärt gemeinsam mit dem Lärchenharz in einem kleinen Stahltank. Erste Kostproben versprechen Gutes. Lassen wir uns überraschen – ist ja ein Erstversuch.
Das Bioweinfestival will die Biowinzer der Alpenländer und internationale Gastwinzern mit der Kulturwirtschaft und interessierten Konsumenten stärker vernetzen. Dabei geht es um einen Austausch zwischen den Regionen genauso, wie um eine Stärkung der gemeinsamen Bemühungen, den Biowein als wertvolles lokales Kulturgut zu vermarkten. Den Biowinzern soll dadurch Rückhalt und Unterstützung geboten werden in oft herausfordernden Markt-, Anbau- und Klimabedingungen. Den Konsumenten soll der Biowein geschmacklich und atmosphärisch ein neues Weinerlebnis bieten, das qualitativ hochwertig und sensorisch ein außerordentlich feines Erlebnis darstellt.
Die ökologische Weinwirtschaft steht für einen naturschonenden Anbau, der einer nachhaltigen Lebenshaltung entspricht und die Erkenntnisse der modernen Umweltforschung und Ökologie entsprechend berücksichtigt.
Ein vielfältiges Rahmenprogramm sorgt neben den Weinverkostungen und Winzerpräsentation für mehr Einblick in die ökologische Weinproduktion. Während des Festivals gibt es die Möglichkeit in zahlreichen dialogischen Formaten mit Winzern, Bioproduzenten, Künstlern und Bioorganisationen und natürlich auch mit anderen Besuchern des Festivals ins Gespräch zu kommen.
Ein Höhepunkt des Bioweinfestivals ist die Urkundenübergabe an die Gewinner des renommierten internationalen bioweinpreises nach PAR.
Unsere Weinexkursion nach Georgien folgt einer Einladung von Giorgi Barisashvili, der beim letzten Bioweinfestival als Gastreferent in Damtschach zu Besuch war. Die Reise führt uns zunächst in die Hauptstadt Tiflis wo wir im staatlichen Weinbauforschungsinstitut von Giorgi in die Besonderheiten des georgischen Weinbaus eingeführt werden. Danach geht es für 2 Tage in die Hauptweinregion Kakheti. Neben zahlreichen Gesprächen mit Winzerkollegen und Weinverkostungen sowie einem Besuch einer Qvevri Werkstatt kommt auch die georgische Kultur und Kulinarik nicht zu kurz.
Unsere Jungfernernte hat keinen sehr großen Ertrag gebracht dafür aber exzellente Traubenqualität. Wir waren sehr überrascht, dass auch beim 2016 gesetzten roten Cabernet Cortis und Cabernet Jura bereits einiges an Trauben geerntent werden konnte. Daraus haben wir einen Pet Nat gekeltert, der sich leider viel zu explosiv entwickelt hat – kurz, wir mussten die Flaschen wieder aufmachen und haben nun den verbleibenden Rest als ‚falscher Sturm‚ wieder in Flaschen gefüllt – dieses Umstellungsprodukt wird nicht verkauft kann aber gerne probiert werden!
Der Souvegnier gris und Muscaris sind bereits in der Amphore und werden als Orange Wein ausgebaut.
Der Cabernet Jura auf der Riede Herzoghof 2 hat sich nach dem vorjährigen Frost recht gut erholt. Diese Rebsorte ist eine sogenannte PIWI Sorte also eine Kreuzungskombination aus Cabernet Sauvignon und Resistenzpartnern, die in dem gleichnamigen Kanton vom Schweizer Rebenzüchter Valentin Blattner gezüchtet wurde.
Eine wunderbar duftende, lockerbeerige Traube, mit kleinen runden Beeren. Der Wein selbst ist in der Farbe von dunklem Purpur und duftet nach Marmelade, wunderbaren beerigen Aromen und ein wenig Muskat.
Herzoghof 2 haben wir erst 2016 gepflanzt – also war noch keine richtige Ernte erwartbar, allerdings die kleine Menge die wir geerntet haben, war überraschend hochwertig. Als gemischter Satz mit kleinen Mengen Cabernet Cortis und Blütenmuskateller haben wir daraus den ersten Klagenfurter Pet Nat gekeltert. Leicht mousierend und mit beerigen fast exotischen Noten ist der Wein eine wohltuende Abwechslung zum allseits getrunkenen Prosecco!
Fakten: Spontanvergärung, kein Schwefelzusatz, Bentonit, 12% Alk, das wars!
Viel Arbeit beim Fertigmachen der Riede Herzoghof 2! Nachdem wir viele Reben ersetzen mussten war das Einbringen der Endpfeiler die letzte Arbeit im anstrengenden Frühjahr die neben der ’normalen‘ Weingartenarbeit zu tun war.. .
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.